News und Ereignisse
Kontakt
Private HTL für Lebensmitteltechnologie
Anton Ehrenfried-Straße 10
A-2020 Hollabrunn
E-Mail: infolt@htl-hl.ac.at
Telefon: +43 2952 3361 500
Private HTL für Lebensmitteltechnologie
Anton Ehrenfried-Straße 10
A-2020 Hollabrunn
E-Mail: infolt@htl-hl.ac.at
Telefon: +43 2952 3361 500
Frühjahrsputz
/von Josef StroblIm Rahmen der Aktion der NÖ Abfallverbände hat die 2AHLEL während des Unterrichts in Sozialer Kompetenz die nähere Umgebung der HTL vom Abfall befreit. Ein Team war im Bereich um das Messegelände / Strudelteich unterwegs, das andere Team hat rund um das Studentenheim Müll gesammelt. Die Schüler*innen waren hoch motiviert und mit Warnwesten sowie Handschuhen ausgestattet bei der Aktion dabei. Zahlreiche Dosen, aber auch Flaschen mit und ohne Inhalt – sogar eine halbe Torte wurden eingesammelt. Ergänzt wird das Thema mit dem Workshop „escape the waste“ im April, auf den wir schon sehr gespannt sind!
Fotos und Text: Mag.a Martina Herrmann
Lagebericht der 2A vom Schikurs
/von Josef StroblOSTR Mag. Rudolf Egert 27.6.1953 – 11.02.2023
/von Josef StroblVoll Trauer müssen wir mitteilen, dass unser Lehrer im Ruhestand, OSTR Mag. Rudolf Egert, verstorben ist.
Rudolf Egert hat seit der Gründung unserer Schule und auch vorher schon an der der HTBL Hollabrunn sowohl katholische Religion als auch Leibesübungen/Bewegung und Sport unterrichtet.
Er hat zahllose Schikurse geleitet, Schitage, Sommersportwochen und verschiedenste sportliche Wettkämpfe organisiert. Er war es, der die Tradition der Don-Bosco-Einkehrtage begründet und diese auch immer wieder begleitet hat. Wir kannten ihn als Organisator und aktiven Teilnehmer unserer Schulgottesdienste. Während fast aller seiner 28 Jahre an der Priv. HTLLT war er sowohl engagiertester Klassenvorstand als auch ebenso engagierter Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss. Und nicht zuletzt wirkte er viele Jahre als Stellvertreter des Schulleiters.
Rudolf Egert war aber viel mehr, als man der Aufzählung seiner Tätigkeiten entnehmen kann.
Er war wohl der Lehrer, der uns – LehrerInnen wie SchülerInnen – am besten kannte. Immer hatte er ein offenes Ohr, verstand, vermittelte oder hörte einfach nur zu. Er beteiligte sich äußerst aktiv am schulischen Tagesgeschehen, brachte Vorschläge und Ideen oder wies darauf hin, wenn ihm etwas bedenklich erschien.
Er war uns Freund und moralische Instanz.
Sein Verhältnis zu den Schülerinnen und Schülern erkennt man unter anderem daran, dass AbsolventInnen sich immer nach ihm erkundigten: „Wie geht’s dem Rudi?“
Bei der Abschiedsfeier anlässlich seiner Pensionierung sangen ihm seine SchülerInnen ein vielstrophiges Dankeschön in Abwandlung des bekannten Liedes:
„Danke für Deine schönen Stunden,
danke, Rudi, für‘n Unterricht.
Danke, wenn auch den größten Blödsinn Du verzeihen kannst.
Danke für manche Heiterkeiten,
danke für jedes gute Wort.
Danke, dass deine Hand mich leiten will an jedem Ort.
Danke, dass ich dein Wort verstehe,
danke, dass deinen Geist du gibst.
Danke, dass in der Fern und Nähe du die Menschen liebst.“
GHW